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Tiergestützte Psychotherapie mit Hunden

Die Kraft der Hunde

Erfahren Sie mehr über die positiven Effekte von Therapiehunden

Therapiehunde bieten eine einzigartige Unterstützung und fördern eine positive Atmosphäre während der Sitzungen. Sie senken Stresslevel, steigern die emotionale Verbindung und helfen Ihnen, sich öffnend zu fühlen. In modernen Praxen integrieren wir die liebevolle Präsenz dieser Tiere, um eine noch tiefere therapeutische Erfahrung zu ermöglichen.

Vorteile von Therapiehunden

Die positiven Effekte von Therapiehunden

01

Beruhigende Präsenz

Die Anwesenheit von Therapiehunden kann bei Klienten Angst abbauen und ein Gefühl der Sicherheit vermitteln, was den Therapieprozess unterstützt.

02

Förderung der Kommunikation

Durch die Interaktion mit Therapiehunden können Klienten leichter offen über ihre Gefühle sprechen, was den Dialog zwischen Klienten und Therapeuten verbessert.

03

Vertrauensaufbau

Therapiehunde helfen, Barrieren abzubauen, indem sie ein vertrauensvolles und unterstützendes Umfeld schaffen, in dem Klienten sich wohl fühlen.

Therapiehunde im Praxisalltag

Therapiehunde spielen in der modernen Psychotherapie eine zunehmend wichtige Rolle. Sie werden gezielt eingesetzt, um den therapeutischen Prozess zu unterstützen und eine angenehme, vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen. Durch ihre freundliche, ruhige und empathische Art können sie sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen positive emotionale Reaktionen hervorrufen.

In einer Psychotherapiepraxis kann der Einsatz eines Therapiehundes auf vielfältige Weise wirken. Allein die Anwesenheit des Tieres kann Ängste und Spannungen reduzieren. Viele Patientinnen und Patienten berichten, dass sie sich in Gegenwart eines Hundes schneller öffnen und über schwierige Themen sprechen können. Das Tier wirkt als sozialer Katalysator, erleichtert den Beziehungsaufbau zur Therapeutin oder zum Therapeuten und kann helfen, das Vertrauen zu stärken. Besonders bei Menschen mit Traumafolgestörungen, Angststörungen, Depressionen oder Autismus-Spektrum-Störungen zeigt der Einsatz von Therapiehunden positive Effekte. Durch den körperlichen Kontakt, wie Streicheln oder gemeinsames Spielen, wird das Bindungshormon Oxytocin ausgeschüttet, das für Entspannung und Wohlbefinden sorgt. Auch kann der Hund als „emotionaler Anker“ dienen und den Fokus von belastenden Gedanken weg auf eine beruhigende Interaktion lenken.

Voraussetzung für den erfolgreichen Einsatz ist eine spezielle Ausbildung des Hundes sowie eine enge Zusammenarbeit mit der Therapeutin oder dem Therapeuten. Der Hund muss gut sozialisiert, belastbar und auf den therapeutischen Einsatz vorbereitet sein. Auch der respektvolle Umgang mit den Bedürfnissen des Tieres ist ein zentraler Aspekt. Zusammenfassend lässt sich sagen: Therapiehunde bereichern die psychotherapeutische Arbeit auf einzigartige Weise. Sie fördern das emotionale Wohlbefinden, unterstützen die therapeutische Beziehung und helfen vielen Menschen, ihre Ängste abzubauen und Vertrauen zu fassen. Ihr Einsatz stellt eine wertvolle Ergänzung zur klassischen Gesprächspsychotherapie dar.

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